«Game Changer» von Douglas E. Richards beschäftigt sich mit der Idee, was passieren würde, wenn uns Nanobots nicht nur ein Uni-Studium, sondern auch falsche Erinnerungen ins Gehirn pflanzen könnten. Eine interessante Story, die leider einige Mängel hat.
Jahr: 2018
Die Lesezeichen (Bookmarks) sind die klassische Methode, um Informationsquellen im Web zu sammeln. Es gibt aber längst Alternativen, die mehr zu bieten haben.
Ich habe mit Twint bezahlt. Und auch wenn das kein reines Vergnügen war, so eröffnet es doch eine spannende Zukunftsperspektive, in der nebst der Zahlungsmöglichkeiten am Smartphone, den Apps für den öV auch der elektronische Ausweis eine wichtige Rolle spielt.
Das Spiel «Don’t starve» hat eine bezaubernde Optik und ein spannendes Spielkonzept, indem man alles daran setzen muss, die in einer seltsamen Welt gefangenen Hauptfigur am Leben zu erhalten. Dabei tappt man meistens im Dunkeln – oder auch im Regen…
Zwei amüsante Games für zwischendurch, die Schabernack mit der Gravitation treiben: Bei «Impossible Orbit» ordnet man Himmelskörper so um ihr Gravizentrum an, dass es keine Kollisionen gibt. Bei «Orbit – Playing with Gravity» simuliert man den Effekt von schwarzen Löchern.
Microsoft Font Maker ist eine App, mit der man auf einem Gerät mit Touchscreen per Stift seine eigene Schrift malt. Das wäre eine tolle Idee, wenn die App nicht ein eklatantes Manko hätte.
Daten kommen aus verschiedensten Gründen abhanden: Hardware-Fehler, Schadprogramme oder auch der Klassiker – Benutzerfehler. Was man zur Datenrettung kann, wenn es passiert ist und man kein Backup hat.
Ich habe die Nikon Z6 getestet. Zum ersten Mal hatte ich so richtig Spass mit einem spiegellosen Modell. Gleichzeitig musste ich mich sehr über die Snap Bridge-App aufregen.
So praktisch die Fotomediathek von iPhone, iPad und Mac auch ist, sie hat zwei fundamentale Probleme: Erstens funktioniert sie nur bei ausreichend Speicherplatz richtig – nur einen Teil zu synchronisieren, ist äusserst umständlich. Und zweitens entstehen immer wieder Dubletten.
Die iPhone-App Text Case ist im Kern dazu da, die Gross- und Kleinschreibung in einem kopierten Text zu verändern. Sie beherrscht aber noch viel mehr Umwandlungstricks und kann auch Formatierungen beseitigen.
Die grossartige Doku «Kulenkampffs Schuhe» zwingt uns über den Bedeutungsverlust des linearen Fernsehens nachzudenken. Doch so beträchtlich der auch ist: Das Fernsehen ist noch nicht ganz tot, weswegen ich nebenbei noch ein paar TV-Apps vorstelle.
Depth Background Eraser macht etwas, das wie ein Wunder anmutet: Die App entfernt vollautomatisch die Hintergründe aus Bildern. Dieses sogenannte Freistellen wird dank der Tiefenkamera des iPhones möglich.