Sogar Adam Sandler sagt, dass ihr backuppen sollt

«The Do-Over» ist ein Film, der nun nicht an der Spitze des kulturellen Erbes der Menschheit steht, aber immerhin eine für jeden Computeranwender wichtige Botschaft vermittelt.

Er sollte Brand Ambassador für Crashplan werden.

Netflix hat mir aus unerfindlichen (?) Gründen den Film «The Do-Over» (Wiki, Netflix) vorgeschlagen, den ich mir dann auch brav zu Gemüte geführt habe.

Und, was soll ich sagen…? Es ist immerhin der erste Film mit Adam Sandler, von dem ich öffentlich zugeben würde, dass ich ihn gesehen habe. Er hat eine nicht völlig hanebüchene Story, ist in Momenten tatsächlich lustig, hat auch einige ernste Untertöne, die aber nicht als Feigenblatt oder aufgesetzt wirken. Und auch David Spade gefällt mir gut, der zwar ebenfalls die eine oder andere Leiche in seiner Filmografie vergraben hat, den ich in Just Shoot Me seinerzeit aber sehr gerne geschaut habe.

Was nun die Take Home Message von «The Do-Over» angeht, sei die an dieser Stelle verspoilert – weil ich es ja auch schon immer gesagt habe, aber längst nicht alle auf mich hören.

Aber auf Adam Sandler hört ihr vielleicht…

Das gute Gefühl, wenn alle Daten noch da sind.
«You careful motherfucker! Yes!» (Sobbing) «Oh!»

Und falls ihr nun noch wissen möchtet, wo David Spade alias Charlie McMillan sein Backup aufbewahrt, dann kann ich euch so viel sagen: Es ist nicht in der Cloud.

Und wo war der USB-Stick. Spoiler: Das ist nicht der beste Aufbewahrungsort.

Kommentar verfassen