Ooops, the did it again

Die Cablecom hat mir neulich fälschlicherweise mein Abo gekündigt. Nun, einmal ist keinmal.

In diesem Blog war zu lesen, dass mein Cablecom-Abo letztes Jahr gekündigt wurde – und zwar nicht von mir. Nun, einmal ist keinmal. Das gleiche ist letzten Freitag wieder passiert. Gute Sache, könnte man meinen, denn schliesslich hatte ich vor, den Provider zu wechseln und spare mir so die 5 Franken fürs Einschreiben.

Nun, dem ist nicht ganz so, weil nicht nur der Hispeed-Internet-Zugang nicht mehr funktioniert, sondern auch beim Digital-TV Sendepause herrscht. Und natürlich ist beim Providerwechsel das Timing wichtig. Der neue Zugang sollte stehen, wenn der alte offline geht.

Wie konnte das passieren? – «Datenschutz»

Und irgendwie würde fragt man sich dann doch, wie solche ungewollten Kündigungen passieren können. Ich habe diese Frage Ende November in einem eingeschriebenen Brief (von wegen 5 Franken gespart) an die Cablecom gerichtet und daraufhin nur eine sehr ausweichende Antwort («Datenschutz») erhalten.

Cablecom, nun stellen sich folgende Fragen:

  • Wie kommen solche ungewollten Kündigungen zustande?
  • Ist das immer noch das Puff in der Administration oder Sabotage?
  • Wenn es euch offensichtlich schnurz ist, wenn ein einzelner Kunde wie ich irgendwann nicht nur Hispeed durch ADSL ersetzt, sondern auch DigitalTV durch BluewinTV, müsstet Ihr der Sache nicht trotzdem aus eigenem Interesse nachgehen?

Fast wie bei «Lost»

Wahrscheinlich funktioniert diese Serie hier wie «Lost»: Immer neue Fragen (und wiederaufgewärmte alte), aber keine Antworten… Ich hoffe, dass das Cablecom-Drama keine vier Staffeln schafft!

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